Trittplatten und Trittsteine
Optisch wirken sie leichter und versiegeln nicht die Oberfläche, wie bei einer komplett gepflasterten, geschlossenen Wegedecke.
„Ich benutze Trittplatten gerne, wenn ein Weg über eine Fläche, wie Rasen oder Kies führen soll, sie aber optisch nicht zerschneiden soll.“
Sie lassen sich gut zwischen Stauden, Rosen und Gehölzen legen und fügen sich harmonisch in den Garten ein. Trittplatten werden in Splitt oder Sand verlegt, damit sie schnell abtrocknen und nicht kippeln. Unsere Steinsetzer können das perfekt. Sie achten auf das richtige Schrittmaß, damit man bequem von Platte zu Platte gehen kann. Trittplatten müssen bodeneben verlegt werden, damit man nicht über die Kanten stolpert und der Rasenmäher nicht hängen bleibt.
Trittplatten
Gleichmäßig, kantig und gradlinig wirken Schrittplatten architektonisch-elegant.
Trittsteine
Geschwungen, unregelmäßig (polygonal) und in verschiedenen Größen wirken sie als Trittsteine rustikal und natürlich.